1. Meine 2 Jungs sind der Grund, warum ich den Sprung in mein Herzensbusiness wagte. Einmal WEGEN ihnen, um mehr Zeit mit ihnen zu haben und dann auch DURCH sie, weil sie mir zeigen, dass es heute unter Erwachsenen einer neuen Sicht auf Kinder bedarf. Welche Überzeugungen über Kinder ich in meiner Erziehung und in meiner Arbeit zugrunde lege, erfahrt ihr HIER.
2. Meine ruhige, ausgeglichene Art wird von meinen Mitmenschen und Klienten überaus geschätzt. Einzig meine Kinder schaffen es, mich aus der Balance zu kippen.
3. Ich mag keinen Smalltalk. Ich gehe dafür völlig auf in tiefen Gesprächen zu den unterschiedlichsten Themen.
4. Ich war „in meinem früheren Leben“ Führungskraft. Meine Art zu führen hat sich schon immer von den Kollegen abgesondert: Ich frage meine Mitarbeiter um ihre Meinung, sie haben ein Mitspracherecht. Ich sehe sie als Experten an ihrem Arbeitsplatz. Eine ähnliche Sicht habe ich auf Kinder: ich strebe eine Beziehung auf Augenhöhe an.
5. Ich bin ein Morgenmuffel. Ich brauche einige (viele) Minuten bis ich überhaupt sprechen kann. Daher lege ich so viele Aktivitäten wie möglich auf die Zeitrechnung NACH dem ersten Kaffee.
6. Und da kommen wir auch zu meinem Lieblingsgetränk: Ich steh total auf milden Filterkaffee mit Milch (keine Kaffeesahne!) im Pot. Den Zucker im Kaffee lasse ich bereits seit 5 Jahren weg (hätte nie gedacht, dass ich das überhaupt schaffe😉).
7. Ich bin eine Macherin. Ich plane zwar sehr gerne im Kopf, doch ich setze die Planung ziemlich schnell in die Tat um. Es ist wie ein kreatives Rad, das, einmal angeschubst, im Rollen bleibt.
8. Meine Lieblingsstadt ist Rom. Ich liebe Italien, die Kunst, Kultur, die Leute, die Lebenseinstellung, das Wetter. In Rom ist eine ganz zauberhafte Mischung aus Kultur, Mystik und moderner Lifestyle.
9. Als Kind wollte ich immer Archäologin werden, lieber noch Schatzjäger á la Indiana Jones.
10. Meine Lieblings-Eissorte ist Erdbeere. Aber viel lieber noch esse ich Eisbecher, da liebe ich Spaghetti Eis.
11. Als Kind der 90er stehe ich voll auf Gameboys, Center-Schock und Eurodance. Mit meinem Papa guckte ich am liebsten Star Trek.
12. Mein Papa konnte leider den Geburtstag meines großen Sohnes nicht mehr miterleben. Er war mit jungen 56 aus dem Leben getreten.
13. Meine Heldin der Kindheit ist ganz klar Sailor Moon. Ich habe mir sogar die Mühe gemacht, mir ein Super Sailor Moon Kostüm zu kreieren. Das Ergebnis findet ihr auf meinem Insta Account.
14. Meine allererste Musik-LP war von Britney Spears.
15. Mein erstes Haustier war ein Zwergkaninchen. Später folgten ein Langhaardackel namens Bodo und 2 Dorfkatzen, die eines Tages auf unserer Terrasse auftauchten.
16. Ich liebe Pferde, ich liebe die Vereinigung von Anmut und sensibler Stärke. Ich selber besitze leider kein Pferd, aber dafür unzählige Modelpferde (das sind Plastikpferde aus den USA), die ich anmale; und ich meine jetzt nicht in grün oder lila, sondern schon nach reelem Vorbild. Fotos davon findet ihr auf meinem Insta-Account.
17. Ich erfreue mich sehr an bunter farbenfroher Blumenpracht. Leider steht Blumen bei mir kein langes Leben bevor, weshalb ich überaus dankbar bin, dass meine Schwieger-Oma sich gerne mal in meinem Garten austobt und die Blumen pflegt.
18. Sprachnachrichten sind mein neuestes Lieblingstool. Da kann ich neben meinen Kids sprechen und hören und bin ganz nah an meinen Kids und gleichzeitig an meinen Lieblingskundinnen.
19. Schon als Kind liebte ich Disney Filme. Heute liebe ich es noch mehr, zusammen mit meinen Kindern die Filme zu sehen, die ich als Kind schon guckte. Dabei werde ich allerdings oft sentimental.
20. Wenn ich wütend bin, knalle ich sehr gern Türen. Hauptsache ich kann lautstark meiner Wut Ausdruck verleihen. Mir ist bewusst, dass das kein gutes Vorbild für meine Kinder ist. Daher arbeite ich (ja, auch ich!) an meiner eigenen Wut-Verarbeitungs-Strategie.
21. Ich bin hochsensibel, d.h. dass ich meine Umgebung intensiver wahrnehme, so wie 20% der Bevölkerung. Ganz besonders ausgeprägt fühle ich Stimmungen meines Gegenübers, sogar bevor diese/r sie bei sich selbst spürt.
22. Ich fühle alle Gefühle stärker als die meisten Menschen. Das spiegelte mir erst mein gefühlsstarker großer Sohn. Den Begriff „Gefühlsstärke“ las ich erstmals bei Nora Imlau´s Buch. Es betrifft sowohl die schönen als auch die unangenehmen Gefühle. Alle Schattierungen zu erfühlen ist wie in einem Farbkasten die eine Farbe zu mischen. Im 1:1 Coaching gehen wir näher darauf ein und ich zeige dir, wie du alle (deine und deines Kindes) Gefühle aushältst.
23. Ich bin sehr stark mit meiner Intuition verbunden und kann mich auf sie verlassen. Wir halten zusammen, auch wenn im Außen alle sagen, dass ich auf dem Holzweg bin und doch anders zu sein habe.
24. Auf dem Weg zur bindungs- und bedürfnisorientierten Erziehung habe ich zahlreiche tolle Bücher gelesen. In meinen Inspirationsquellen findet ihr eine Übersicht dazu. Am meisten kann ich euch Philippa Perry „Das Buch von dem du dir wünschst, deine Eltern hätten es gelesen“ empfehlen.
25. Spiritualität ist ein großer Teil meines Seins. Es bedeutet für mich, dass wir alle miteinander verbunden sind und dass wir Menschen unsere Realität selbst gestalten als Schöpfer.
26. Als ich auf dem Weg zu mir Selbst herausfand, dass es meine Gabe ist, mit dem Herzen zu sehen und mit der Seele zuzuhören, verstand ich, dass meine vermeintlichen Schwächen meine größten Stärken sind. Ich begann einen Weg zu finden meine Gabe beruflich zu nutzen und et voilá, ich bin da.
27. Ich bin ein Stadtmensch und im schönen Erfurt aufgewachsen, doch wollte ich immer auf´s Land und bin dankbar, dass ich meinen Kindern ermöglichen kann, auf dem Land aufzuwachsen.
28. Meditation und Energiearbeit gehören zu meinen persönlichen täglichen ToDos.
29. Ich bin überzeugt, in allen Ereignissen liege ein tieferer Sinn und eine gute Absicht, die sich uns erst im Nachhinein offenbart. Diese förderliche Überzeugung konnte ich trainieren wie einen Muskel. So dass es mir heute gelingt, auch in miesen Situationen das Gute zu finden.
30. Ich habe selber keinen gesunden Umgang mit Konflikten gelernt. Umso mehr ist es mir ein Anliegen, dass Kindern dies zu Hause durch Vorleben beigebracht wird. Meine Arbeit zielt darauf ab und gibt Eltern Schritte an die Hand, Konflikte als das zu sehen, was sie sind: Chancen zur Verbindung.