Hallo, ich bin Sandra von Ehrenstein, 34 Jahre alt. Lebe in einer glücklichen Partnerschaft und bin Mami von 2 Kindern (Baby und Kleinkind).
So viel zu den Fakten. Aber wer bin ich?
Noch vor 5 Jahren konnte ich das nicht beantworten. Ich war jemand, so angepasst, dass ich allen anderen gefiel, nur mir nicht. Als ich das erkannte musste ich was ändern. Ich begab mich auf die Suche nach mir Selbst und fand heraus:
Ich selbst bin ein introvertierter, tiefgründiger Mensch. Ich würde mich als Herzensmensch bezeichnen. Meine Hochsensibilität hatte mir bisher Schwierigkeiten in der herkömmlichen Berufswelt gebracht. Bis ich erkannte wer ich wirklich bin.
Ich erkannte meine Stärken und wie ich diese nutzen konnte um anderen zu helfen. 2019 schloss ich mit großem Erfolg das Studium zum Personal Coach nach Dr. Migge ab.
Durch meine einfühlsame, verständnisvolle und empathische Art gelang es mir mit Leichtigkeit. Es war offensichtlich, dass ich meine Berufung gefunden hatte. Was für eine Erkenntnis! Machte ich bisher doch immer die Erfahrung, dass meine Gefühle mir im Weg stehen und nicht erwünscht sind.
Seither bin ich immer wieder in Weiterbildung und arbeite sowohl an meiner Zertifizierung, als auch an der Qualifizierung im pädagogischen Bereich.
Als ich Mama wurde, nahm ich mir vor, eine liebevolle, zarte Bindung zu meinem Baby aufzubauen. Bald schon merkte ich: es klappt nicht immer. Es war unerträglich mein Baby weinen zu hören. Mein Herz zersprang. Es zerriss mich. Ich konnte meinen Großfuß nicht beruhigen. Das wühlte mich innerlich sehr auf. Ich begann zu zweifeln, ob ich überhaupt eine gute Mutter sei.
Später lies mich eine bockende trotzige Haltung meines Großfußes eine unheimliche Wut spüren. Diese platze sofort raus, ungefiltert in voller Kraft. Dieses kleine unschuldige Wesen stand da mit großen Augen. Es tat mir so schrecklich leid. Passierte mir aber dennoch immer und immer wieder.
Bald schon merkte ich, dass ich mit meiner herkömmlichen Idee von Kindern und Erziehung nicht weiterkomme. Bei meinem Sohn rannte ich gegen Wände und das schädigte unsere Verbindung.
Wo kam das nur her? Hielt ich mich doch bisher für recht ausgeglichen. Mein Kind katapultierte mich direkt in einen Schmerz hinein. Dieses Gefühl der Ablehnung war unerträglich für mich. Ich nutzte mein Wissen und machte mich an die Arbeit: ergründete meine Gefühle und deren Ursprung. Ergründete meine Glaubenssätze. Habe mein verletztes, bisher unsichtbares inneres Kind getröstet:
Es wurde geliebt für seine Leistung. Nicht für das was es war.
Die Beziehung zu meinem Großfuß hat sich unmittelbar verändert. Ich bekam wieder Zugang zu ihm und wurde geküsst und an die Hand genommen. Wenn ich ihn abholte freute er sich mich zu sehen. Wenn ich ihn um etwas bat, wollte er von sich aus mitmachen.
Die regelmäßigen Wut- und Heulausbrüche hörten auf und er hörte sogar auf zu beißen.
Durch meine reflektierte Art, mein Interesse an Psychologie und durch meine Coaching Ausbildung kann ich mein Verhalten immer wieder bei Bedarf justieren und so eine harmonische Beziehung zu meinem Kind (aufrecht)erhalten.
Unseren Kindern zu begegnen bedeutet deswegen auch immer, eine Begegnung mit unserem inneren Kind –jenem Teil in uns, der berührt wird, wenn er an alte schmerzhafte Erfahrungen des Abgelehnt seins erinnert wird.
Alle Höhen und Tiefen, durch die ich ging führten mich bis hierher.
Den Namen für mein Unternehmen gab mir mein Großer „MamiMi“ schallte er lachend durch das Haus.
Es bedeutet "meine Mami".
Auch du kannst eine liebevolle harmonische, innige Beziehung zu deinem Kind (wieder)herstellen. Ich zeige Dir, wie! Buche noch heute Mama-Kaffee Gespräch.
Meine Arbeit richtet sich an Eltern und Großeltern an, die auf eine gewaltfreie Konfliktlösung aus sind, die einen dringenden Änderungswunsch verspüren und die sich mit der u.a. Vorstellung von Kindern und Erziehung identifizieren können bzw. die u.a. Vorstellung wünschen / leben / anstreben:
Meine Grundsätze richten sich nach dem bindungsorientierten Konzept von „Beziehung statt Erziehung“ von Katia Saalfrank aus:
„Es ist unsere Aufgabe als Erwachsene, immer wieder feinfühlig nachzuspüren, welche emotionalen Bedürfnisse hinter einem Verhalten von Kindern liegen, das Verhalten im Sinne der emotionalen Bedürfnisse zu lesen, es zu verstehen und entsprechend in Verbindung, wertschätzend - auch und gerade im Konflikt - darauf zu reagieren.“
Meine Werte: Sinnhaftigkeit, Harmonie, Wertschätzung, Spiritualität, Gerechtigkeit und Ehrlichkeit fließen ganz klar in meiner Arbeit mit ein.
Was du hier NICHT bekommst: Ratschläge wie du DEIN Kind erziehen sollst. Die Erziehung eurer Kinder liegt allein in eurer Kompetenz! Auch gibt es keine Konditionierungen und Verhaltenstrainings.
Möchtest du auffälliges Verhalten bei deinen Kindern ändern ist es nach meiner Ansicht zielführender den Blick auf dich als Bezugsperson und eure Beziehung zueinander und den Blick auf die Familie im Ganzen zu richten (Ansatz aus der systemischen Therapie).
Passt das für dich?
Dann melde dich heute noch zu deinem exklusiven kostenlosen Mama-Kaffee mit mir an.
Ich verrate es Dir!